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Kardiologie Spreebogen
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Leistungsspektrum

Spezialsprechstunde

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Basisdiagnostik

Nichtinvasive kardiologische Untersuchungsverfahren bieten erste Hinweise darauf, ob eine Erkrankung des Herzens oder der Gefäße vorliegt.
Folgende Untersuchungsverfahren stehen uns in der Berliner Spreebogen-Praxis zur Verfügung:

  • EKG
  • Echokardiografie (Ultraschall des Herzens)
  • Duplex-Sonografie der hirnzuführenden Gefäße (Halsgefäße), der peripheren Gefäße (Beinarterien und -venen) sowie der Bauchaorta und der Nierenarterien
  • Ergometrie (Fahrrad)
  • Stressechokardiografie (Fahrrad)
  • Langzeitblutdruckmessung und -EKG
  • Lungenfunktionsmessung
  • Herzschrittmacher- und Defibrillatorkontrolle
  • TBQ
  • Laboranalyse
  • Akutlabor zur unmittelbaren Erfassung von Herzinfarkt, Lungenembolie und Thrombose

Weiterführende Diagnostik und Therapie

invasive Kardiologie

  • Links- / Rechtsherzkatheter
  • perkutane Koronarintervention


  • minimal invasive Herzklappenintervention
    • Vorbereitung von Eingriffen bei strukturellen Herzerkrankungen
    • Herzteambesprechung
    • TAVI (Aortenklappenersatz)
    • Mitral- und Trikuspidalklappenintervention
  • Versorgung anderer minimaler Eingriffe
    • PFO-Verschluß bei Vorhofaortendefekt
    • Vorhofohrverschluß
  • andere minimalinvasive Eingriffe entsprechend der Indikationsstellung z.B.
    • Cardio MEMS
    • Eventrekorder

TBQ

TBQ

Die Bestimmung des Knöchel-Arm-Index (tibio-brachialer Quotient – TBQ), auch Verschlussdruckmessung genannt, erfolgt bei Verdacht auf eine Durchblutungsstörung der Beine („Schaufensterkrankheit“). Der Test gilt als hochspezifisch und sensitiv, um eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) nachweisen zu können. Der Knöchel-Arm-Index wird auch zur Abschätzung des kardiovaskulären und Schlaganfall-Risikos angewendet.

Spirometrie | Lungenfunktionsmessung

Spirometrie | Lungenfunktionsmessung

Bei Patienten mit Luftnot (Dyspnoe) stellt sich die Frage, ob eine Herz- oder Lungenerkrankung die Beschwerden verursacht. Zur Abklärung der Dyspnoe sowie zur Diagnose und Verlaufskontrolle von Lungenerkrankungen (zum Beispiel Asthma bronchiale und COPD – chronisch obstruktive Lungenerkrankung) wird die Spirometrie (Lungenfunktionsmessung)  durchgeführt. Anhand der Messdaten kann die Kapazität der Lunge eingeschätzt werden.

Wann wird die Spirometrie | Lungenfunktionsmessung eingesetzt?

Bei chronischem Husten, Luftnot und Atemgeräuschen kann die Spirometrie zur Abklärung der Symptome sinnvoll sein. Besteht ein Verdacht auf Erkrankungen von Lunge, Brustkorb oder Herz, kann eine Spirometrie ebenfalls empfehlenswert sein. Auch Störungen des Atemzentrums im Gehirn sowie der Atemmuskulatur stellen eine Indikation für eine Spirometrie dar. Um Einschränkungen der Lungenfunktion bei langjährigen Rauchern festzustellen oder die Kondition eines Patienten vor einer Operation zu kontrollieren, wird häufig ebenfalls eine Spirometrie durchgeführt.

Ergänzend kann (in Kooperation) eine Spiroergometrie erfolgen.

Die Spiroergometrie dient der Unterscheidung, Diagnostik, Verlaufs- und Therapiekontrolle von Erkrankungen des Herzkreislaufsystems und der Lunge. Sie wird auch in der Sportmedizin eingesetzt, um die Leistungsfähigkeit und den Trainingserfolg gesunder Sportler zu beurteilen.

Bildgebende Diagnostik

Echokardiografie | Ultraschall des Herzens

Die Echokardiografie gibt Auskunft über die Struktur und Beschaffenheit des Herzens: Herzfunktion, Herzklappenfunktion, Herzgröße, Wandstärke, Auswurfleistung und Bewegungsablauf des Herzmuskels. Ihre Vorteile liegen insbesondere in der kurzen Untersuchungsdauer, der einfachen Diagnostik, hoher Aussagekraft und der ambulanten Durchführbarkeit ohne Strahlenbelastung.

Stressechokardiografie des Herzens

Die Stressechokardiografie wird zur Überprüfung der Durchblutung des Herzmuskels unter Belastungsbedingungen angewendet. Die Belastung erfolgt über ein spezielles Fahrradergometer.

Durch die kontinuierliche Steigerung der Herzfrequenz und den erhöhten Durchblutungsbedarf des Herzmuskels können entsprechend der Ergometrie mittels parallel durchgeführter Ultraschall-Wandbewegungsanalyse nichtinvasiv Hinweise auf eine Durchblutungsstörung des Herzens (koronare Herzkrankheit) gewonnen werden. Die Untersuchungsmethode wird wie die Ergometrie zur Verlaufskontrolle bei Patienten mit bekannter Koronarerkrankung, zum Beispiel nach Stent-Implantation oder Bypass-Operation oder bereits abgelaufenen Infarkten, angewendet.

Doppler-Duplex-Sonografie der hirnzuführenden Gefäße:

Bei der sonografischen Untersuchung der hirnversorgenden Arterien werden Ablagerungen und Verkalkungen der Gefäßwand sowie im fortgeschrittenen Stadium Gefäßverengungen (Stenosen) festgestellt. Betroffen davon sind Patienten mit Gefäß-Risikofaktoren (Rauchen, erhöhtes Cholesterin, Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder auch eine erbliche Veranlagung).

Durch die Messung der Intima-Media-Dicke der Halsschlagadern lassen sich Veränderungen der Gefäße frühzeitig beurteilen und erkennen.

Doppler-Duplex-Sonografien der peripheren Arterien und Venen

Die farbkodierte Duplexsonografie der Venen und peripheren Arterien wird zur Diagnose von Gefäßveränderungen und -einengungen im Bereich der Extremitäten (Beine) angewendet (pAVK, „Schaufensterkrankheit“). Durch die Untersuchung der Venen lassen sich Venenklappenveränderungen, Krampfadernleiden und Venen-Thrombosen diagnostizieren.

Doppler-Duplex-Sonografie der Brust- und Bauchaorta

Mit einer Ultraschalldiagnostik des Bauchraums kann eine Erweiterung der Bauchaorta zuverlässig und frühzeitig erkannt werden.
Gesetzlich krankenversicherte Männer ab 65 Jahren können ein Ultraschallscreening zur Früherkennung von Bauchaortenaneurysmen in Anspruch nehmen.

Kardio-CT | Mehrschicht-Computertomografie des Herzens (in Kooperation)

Mittels Computertomografie (MDCT/MSCT) lässt sich das gesamte System der Herzkranzgefäße darstellen. Diese Untersuchung gibt Aufschluss über die Verkalkung der Herzkranzgefäße (Koronararterien). Neben dem sogenannten Kalzium-Scoring erlaubt die Bildgebung auch eine Beurteilung von Verengungen von Koronargefäßen. Die Anwendung erfolgt in der Regel bei niedriger Wahrscheinlichkeit einer koronaren Herzkrankheit zum nichtinvasiven Ausschluss, um eine Koronarangiografie zu vermeiden.

Kardio-MRT| Magnetresonanz- bzw. Kernspintomografie des Herzens (in Kooperation)

Die Kernspin- oder auch Magnetresonanztomografie (MRT) ermöglicht strahlenfrei die präzise Darstellung der Herzstrukturen und der Herzfunktion. Mithilfe einer Medikamentengabe (Adenosin) kann indirekt und nichtinvasiv die Herzdurchblutung beurteilt werden (Stress-MRT). Die Untersucxhung gibt Aufschluss über Narbengewebe nach Herzinfarkten sowie Veränderungen der Myokardtextur bei Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien).

Ärzte der Praxis

Dr. M. Buhr
Prof. Dr. W. Haverkamp
PD Dr. F. Krackhardt
Dr. J. Stalke

Kontakt

Alt Moabit 101 b
10559 Berlin

Tel.: 030. 39 80 52 71
Fax: 030. 39 80 52 70
E-Mail: info@kardiologie-spreebogen.de

EKG Hotline

… für ärztliche Kollegen
Fax 030. 39 80 52 70

Bitte beachten Sie auch: www.Fokus-EKG.de
Die Nr. 1 der Websites zum Thema EKG.

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